Concorde

Das Überschall-Passagierflugzeug Concorde, oder auch vielfach die "Königin der Lüfte" gennant, hatte seinen Erstflug des Prototyps 001 am 2. März 1969 vom Flughafen Toulouse-Blagnac. Der Pilot damals war der französische Testpilot André Turcat (1921 bis 2016). Er war maßgeblich an der Entwicklung der Concorde beteiligt und war deren erster Pilot.

Das maximale Startgewicht beträgt 186.880 kg und hat bereits ein Leergewicht von 78.900 kg. Damit der Pilot einen guten Blick auf die Startbahn hat, wird die lange spitze Nase heruntergeklappt.

Es braucht eine 3.600 m lange Startbahn, um auf die nötige Startgeschwindigkeit von 380 km/h zu kommen. Um sicher wieder zu landen, braucht die Concorde eine mindestens 2.200 m lange Landebahn.

Jetzt, da das Flugzeug seine Startgeschwindigkeit erreicht hat, kann der Pilot hochziehen. Es erhebt sich nun mit einer Steigrate von 25,41 m/s in den Himmel.

Beim aufsteigen klappen sich die Fahrwerke ein und die Nase wird aufgerichtet, damit der Luftwiderstand auf ein Minimum verringert wird. Die Nase ist charakteristisch für das aerodynamische Design der Concorde und unerlässlich, um seine Höchstgeschwindigkeit von Mach 2,23 bzw. 2.045 km/h auf 18.000 m Flughöhe zu erreichen. Die übliche Reisegeschwindigkeit dieser kraftvollen Maschine beträgt Mach 2,02 oder auch 2.179 km/h.

Wiese
Wald
Landebahn
Nase
Rumpf
Triebwerke rechts
Gras
Gras
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