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Trailer, Bilder und Videos zum Film
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DATEN
Erscheinungsdatum, Budget, Einspielergebnisse
Erscheinungsdatum
11. September 1968 (Deutschland)
Budget
$12.000.000
Einspielergebnisse
$56.715.371 (USA)
BESETZUNG
Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautoren
Schauspieler
- Keir Dullea
- Gary Lockwood
- William Sylvester
- Daniel Richter
- Leonard Rossiter
- Margaret Tyzack
- Robert Beatty
- Sean Sullivan
- Douglas Rain (Stimme)
Regisseur
Stanley Kubrick
Drehbuchautoren
Stanley Kubrick, Arthur C. Clarke
HANDLUNG
Kurze Zusammenfassung des Inhalts
„2001: Odyssee im Weltraum“ ist in vier Episoden unterteilt, von der die erste den Urzeitmenschen und seinen Umgang mit einem mysteriösen Monolithen zeigt und der zweite Abschnitt im Jahr 1999 spielt, dass während der Entstehung des Films noch weit in der Zukunft lag. Auch dort tritt der Monolith wieder in Erscheinung und befindet sich nun auf dem Mond, der vom Raumfahrer Dr. Heywood Floyd (William Sylvester) in einem Raumschiff angesteuert wird.
Die erneute Begegnung zwischen dem anscheinend von einer außerirdischen Intelligenz platzierten Monolithen und der Menschheit führt zur Erkundung des Jupiter im Jahr 2001 und somit zur titelgebenden Mission des Films. Doch der auf dem Raumschiff Discovery One installierte Bordcomputer HAL ist nicht nur äußerst intelligent, sondern entwickelt auch ein Eigenleben, welches außer Kontrolle gerät. HAL wendet sich gegen die Besatzung der Discovery One und die Expedition zum Jupiter gerät ebenso wie das Leben der Insassen des Raumschiffs in Gefahr.
Dennoch schließt sich in „2001: Odyssee im Weltraum“ ein viertes Kapitel an und wieder begegnen sich Mensch und Monolith, diesmal jedoch in einem surreal anmutenden Raum. Der kryptischen Auflösung von Stanley Kubricks Odyssee geht ein minutenlanges Farbenspiel voraus, das den Zuschauer in eine andere Dimension zu saugen scheint, über das auch heute noch gerätselt werden darf.