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Die Schöne und das Biest

Besetzung

Demián Bichir: Pater Burke
Taissa Farmiga: Schwester Irene
Jonas Bloquet: Frenchie
Bonnie,Aarons: Dämon-Nonne
Ingrid Bişu: Schwester Oana
Charlotte Hope: Schwester Victoria

Stab

Regie: Corin Hardy
Drehbuch: Gary Dauberman (Story von James Wan & Gary Dauberman)
Produktion: Peter Safran,James Wan
Musik: Abel Korzeniowski
Kamera: Maxime Alexandre
Schnitt: Michel Aller, Ken Blackwell

Handlung

Nach dem Tod seiner Mutter und mit einem Vater, der ihm ein schlechtes Vorbild war, lebt ein junger Prinz im Herzen Frankreichs. Er liebt glamouröse Feste und schöne Frauen, sich selbst jedoch am meisten. Als eines Tages bei einem seiner Feste eine alte Frau vor dem Sturm Zuflucht in seinem Schloss sucht und ihm hierfür eine rote Rose zum Geschenk machen möchte, will er sie wieder fortschicken. Da verwandelt sich die alte Frau in eine junge, schöne Zauberin. Der Prinz will sie um Vergebung bitten, doch sie hat bereits erkannt, dass es in seinem Herzen keine Liebe gibt. Zur Strafe verwandelt sie ihn in ein scheußliches Biest und belegt das Schloss und alle darin befindlichen Menschen mit einem Fluch. Die Diener und Gäste verwandeln sich zum Mobiliar und zu anderen Einrichtungsgegenständen des Schlosses. Erst wenn es dem Prinz gelingt, in seiner Gestalt die Liebe einer Frau zu gewinnen, die auch er liebt, soll der Fluch aufgehoben sein. Die Hexe gibt ihnen die rote Rose, die sie dem Prinzen zum Geschenk machen wollte, und erklärt, wenn es dem Biest nicht gelingt, Liebe zu empfinden, die erwidert wird, und das letzte Blütenblatt von der Rose abgefallen sein wird, müssten sie für immer in ihrer jetzigen Gestalt weiterexistieren. Die Jahre vergehen, und niemand erinnert sich mehr an die Bewohner und Gäste des Schlosses, denn die Hexe hat auch alle Erinnerungen an diese aus den Köpfen der Menschen gelöscht.

Einige Jahre später: In einem kleinen französischen Dorf lebt die schöne Belle gemeinsam mit ihrem Vater Maurice, der als Uhrmacher arbeitet und Spieluhren repariert. Die junge Frau wird von den anderen Bewohnern des Dorfes skeptisch beäugt, weil sie sich gerne in Bücher flüchtet, was sie von den anderen Frauen des Dorfes unterscheidet. Als sie ein kleines Kind war, musste ihr Vater mit ihr Paris verlassen, weil dort die Pest wütete, welche auch ihrer Mutter das Leben kostete. Im Dorf wird sie ständig von ihrem Verehrer Gaston belästigt, der Belle unbedingt als Frau nehmen will. Als Belles Vater eine Reise macht und ihr verspricht, eine rote Rose mitzunehmen, verfährt er sich und findet sich in einem verzauberten Wald wieder, in dem es mitten im Juni schneit. Seine Kutsche wird von Wölfen angegriffen, und nachdem er mit Müh und Not entkommen konnte, sucht er Zuflucht in einem Schloss. Es ist das Schloss des Prinzen, der in ein Biest verwandelt wurde. Erschrocken von den sprechenden Gegenständen, will er flüchten, doch als er im Garten des Schlosses einen Rosenstrauch entdeckt, von der er eine seiner Tochter mitbringen will und daher abpflückt, wird er von dem Biest gestellt und in einen Kerker gesperrt. Sein Pferd galoppiert zurück ins Dorf, und weil Belle erkennt, dass sich ihr Vater in Gefahr befinden muss, lässt sie sich von dem Schimmel zum Schloss bringen. Als sie dort ihren Vater findet, das Biest ihn jedoch nicht freigeben will, weil er ihn beschuldigt, ein Dieb zu sein, stößt sie ihren Vater aus der Zelle, verschließt die Kerkertür und nimmt seinen Platz ein.

Trotz ihrer Furcht freundet sie sich schnell mit dem verzauberten Personal des Schlosses an, das in ihr die Eine sieht, die den Bann brechen wird. Nach einem Streit mit dem Biest flüchtet sie mit ihrem Pferd in den Wald, wo sie jedoch von den Wölfen, die Maurice angegriffen haben, verfolgt wird. Belle wehrt sich mit einem dicken Ast gegen die Wölfe, doch als ein Wolf sich von hinten auf Belle stürzen will, greift das Biest ein und vertreibt die Wölfe. Es wird zwar verwundet, aber Belle bringt es in das Schloss und versorgt seine Wunden. Sie erkennt, dass das Biest ein gutes Herz besitzt und lernt immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen sich und dem Biest kennen. Maurice, Belles Vater, berichtet den Dorfbewohnern währenddessen von dem großen angsteinflößenden Biest, sodass sich Belles Verehrer Gaston auf den Weg macht, um sie aus den Klauen des Biests zu befreien. Als Gaston erkennt, dass sich Belle in das Biest verliebt hat, macht er den Dorfbewohnern aus Neid klar, wie grausam die Gestalt sei und dass sie unter allen Umständen eine Gefahr darstellen würde.

Somit beschließen die Dorfbewohner, in das verwunschene Schloss einzudringen und das Biest zu töten. Mit dem verwunschenen Mobiliar rechnen sie jedoch nicht. So kommt es zu einem Kampf zwischen den Dorfbewohnern und den verwunschenen Schloss-Bediensteten. Gaston hingegen macht sich währenddessen auf die Suche, um das Biest zu töten.

Als die Dorfbewohner merken, dass sie den Kampf nicht gewinnen können, fliehen sie. Und kurz bevor Gaston das Biest töten will, erscheint Belle, die dem Biest helfen möchte. Nach einem Kampf zwischen dem Biest und Gaston wird das Biest ohnmächtig. Gaston hingegen fällt vom Schlossdach hinunter und stirbt. Als Belle dem sterbenden Biest weinend in die Arme fällt und sie ihm ihre Liebe gesteht, erscheint die Zauberin. Der Fluch ist nun gebrochen und alle verwandeln sich wieder zurück in ihre wahre Gestalt.

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