die Herstellung von
die Herstellung von
Wie der Name schon sagt, werden hierbei die Trauben gelesen. Dabei muss der Winzer aber den richtigen Zeitpunkt der Lese erwischen. Dieser hängt von der Rebsorte und der Witterung ab.
72% der Lese besteht aus roten Trauben
28% der Lese besteht aus grünen Trauben
25°C sind am besten für die Trauben
70% des Traubensaftes werden zu Wein
der Rest wie Kerne und Haut wird weiterverwertet
Die Trauben müssen natürlich reif und damit zuckerhaltig sein, da Zucker wichtig für den späteren Alkoholgehalt im Wein ist. Deshalb sind schon einige Tage während der Ernte zu früh oder zu spät entscheidend.
Je nach Qualitätsanspruch an den späteren Wein muss der Winzer entscheiden, ob die Trauben per Hand oder maschinell geerntet werden.
Beim Maischen werden die ganzen Beeren nun zerquetscht. Die entstandenen zerdrückten Trauben bilden die sogenannte Maische. Hier werden die Aromen freigesetzt.
Glycerin, Säure und Mineralstoffe entstehen hier
Sonnen fördert die Gärung
bis zu 3 Tage wird in der Regel gegart
lange Gärung erzeugt einen dunklen Farbton (Cabernet Sauvignon)
kurze einen hellen Farbton (Blanc de noir)
Beim Rotwein wird nun die komplette Maische gegärt, um auch die Farbstoffe aus der Traubenschale zu erhalten. Beim Weißwein dagegen wird die Maische nun gepresst, um den Saft weiter zu vergären.
Bei moderneren Verfahren wird der Most in Behältern kontrollierten gegärt, sodass er kontrolliert aromatisieren kann.
Die Fermentierung umfasst den hauptsächlichen Teil der Gärung. Hier wird der Traubensaft unter kontrollierten Bedingungen gegärt und mit Aromen versetzt.
bis zu 20mg/100ml Trockenhefe werden verwendet
Honig wird für eine besondere Süße eingesetzt
Zucker ist jedoch billiger im Einsatz
bis Dezember dauern die meisten Gärungen
umso länger die Gärung, umso intensiver der Geschmack
Nachdem der Winzer Hefe zum Most hinzufügt, fängt der Prozess der Gärung an. Dabei wird der Zucker in Alkohol umgewandelt. Den Most bezeichnet man auch als Federweißer
Nach Abklang der Gärung ist ein fertiger Wein entstanden, je nachdem wie früh der Winzer die Gärung abbringt, ist der Wein süßer.
Im Kelterungsprozess werden alle Traubenrückstände rausgepresst die bis zur Gärung behalten worden waren. Traubenkerne, Schalen, in speziellen Fällen sogar Blätter.
Traubenreste werden entfernt
übrig bleibt der reine Saft
Aus 100 kilogramm Trauben entstehen 80 Liter Wein
der Rest wird rausgepresst
Wein besteht danach aus 70-85% Wasser
der Rest sind 15-30% Alkohol und Extrakt
Beim Keltern wird nun die Maische ausgepresst, um die Traubenrückstände vom Saft zu trennen. Jede Moststufe wird generell getrennt verarbeitet und liefert deshalb Weine unterschiedlicher Qualität.
Man unterscheidet drei Arten von Most: Seihmost der sehr zuckerhaltig ist, Pressmost der beim Pressen entsteht und Scheitermost der ungepresst wird.
Nach der Lagerung kann der Wein ganz einfach in Flaschen eingefüllt werden. Dies passiert maschinell meistens mit einem Unterdrucksystem. Anschließend wird auch hier kalksteril oder Heiß abgefüllt, was später die Qualität des Weines ausmacht.
Die beliebteste Beilage ist Käse
2.33€ gibt der Durchschnitt für Wein aus
noch beliebter sind Sekt und Bier
eine Flasche 1869 Château Lafite kostet 230.000$
durschnittlich kostet eine Flasche jedoch gerade mal 6€
Wenn der Wein nun die gewünschte Konsitenz und Aromenvielfalt hat, kann er endlich abgefüllt werden. Hier unterscheidet sich auch wieder die Marke in Korken, Etikettierung und Nachlagerung der Flasche.
Teure Weine werden nach der Abfüllung für die Flaschenreife nachgelagert, wärend andere zum Abverkauf weitergeliefert werden.